Von Anfang an besser

Projekte – Prozesse – Führung


… setzten Sie auf konsequente Kundenorientierung

… ermöglichen Sie schnelle Reaktionen

… nutzen Sie die Ressourcen der Mitarbeiter

Wenn es in Organisationen stockt und der Haussegen schief hängt, dann bewahrheitet sich nicht selten der Spruch „Der Fisch stinkt vom Kopf her“. 

Ganz egal aus welcher Ebene Veränderungen beginnen, ob Top-Down oder Bottom-Up, wenn das Topmanagement und alle weiteren Führungsebenen den Prozess und/oder die Ideen nicht mittragen, ist der Misserfolg vorprogrammiert und die Selbstorganisation der Teams wird ausgehebelt. 

Ähnlich verhält es sich mit Projekten und projektähnlichen Aufgaben. 

„Sag mir, wie es beginnt und es wird deutlich, wie es enden wird.“ 

Es wird zwar hoch motiviert begonnen, doch je tiefer es in das Projekt hineingeht, desto mehr Blockaden, Unsicherheiten, ungeklärte Verantwortlichkeiten und Zusammenhänge tauchen auf. Sie bremsen nicht nur das Ergebnis, sondern frustrieren und demotivieren Mitarbeiter. Dies beeinflusst gerade auch zukünftige Projekte und vermiesen den Mitarbeitern die Lust auf mehr Verantwortung.

Der Projekt Canvas sichert Transparenz und vollumfängliches Verständnis aller am Projekt Beteiligten über das gemeinsame Ziel, den Kunden, das Budget, den Zeitplan, notwendige Ressourcen, das Umfeld, die Qualität, sowie Chancen und Risiken. Mit den Antworten auf 42 gezielte Fragen steigert sich die Verbindlichkeit und damit die selbstverantwortliche Umsetzung der Aufgaben. Es ermöglicht eine auf Ertrag und Kunden ausgerichtete Projektarbeit.

Die Ergebnisse durch den Einsatz von agilen Methoden und Techniken hat in konsequenter und durchdachter Umsetzung positiven Einfluss auf alle Seiten des magischen Dreiecks:

  • Die von allen Teilnehmern gelebte Kundenorientierung steigert die Qualität der Produkte, bzw. Dienstleistung, die den Anforderungen passgenau entspricht
  • Der iterative Prozess erlaubt es in kürzeren Intervallen schneller nutzbare Ergebnisse in optimierter Teamarbeit zu liefern.
  • Selbstorganisierte Teams, klare gelebte Rollen und agile Führungsstile optimieren die Kosten und schaffen die Chance auf einen zeitnahen Return on Invest für Lieferant und Kunde.

 

FÜHRUNG IN AGILEN PROJEKTEN

Aufgaben und Wirkung

  • Vorbild und Stärkung des Teams durch Loyalität
  • Erhöht die Leistungsbereitschaft durch Individuelle Förderung
  • Steigert die Lernbereitschaft durch Eigeninitiative
  • Fördert die Eigenverantwortung durch Unternehmerisches Handeln
  • Mehr Selbstdisziplin durch Entwicklung der Kompetenzen
  • Mehr Teamgeist durch faire Kommunikation

 

KONSEQUENTE WEITERENTWICKLUNG

Meetings mit klarem Fokus und zeitlichen Limits erhöhen das Ergebnis in Produktqualität und Teamperformance.

Wie auch im klassischen Projektmanagement gibt es die Phasen der Planung, Umsetzung, Ergebnis und Reflexion. Doch durch den iterativen Prozess steigert sich der Feedbackprozess vom Kunden und innerhalb des Teams. Schnelle Anpassungen und feinjustieren des Ziels für den nächsten Sprint durch die Informationen im Review garantieren die Kundenzufriedenheit und sichern den Return on Invest.

Die Grundlage der Vorbereitung des nächsten Sprints ist das gut geführte Backlog durch den Product Owner und das durch den Agilen Coach (ScrumMaster) moderierte Sprint Planning. Die gemeinsame Verpflichtung auf das Ziel und die Qualität des Ergebnisses fördert die Selbstorganisation und Leistung des Teams.

Die Retrospektive bietet dem Team die Chance Erfahrungen auszutauschen, Erfolgsfaktoren zu festigen und den zukünftigen verbesserten Umgang mit Hindernissen und Störungen zu vereinbaren.

Gegenseitiges Feedback unter Berücksichtigung der kulturellen Dimensionen nach Hofstede bieten die Plattform, damit das Team immer stärker zusammenwächst und selbst zwischenmenschliche Herausforderungen selbstorganisiert gemeistert werden.

Das „DailyScrum“ ist gelebte Transparenz. Jeder weiß jederzeit den Fortschritt des Ergebnisses und gemeinsam übernimmt das Team die Verantwortung für die Erreichung und Qualität des Inkrements (Ergebnis des Sprints). Das typische „Fingerzeigen“ – „Gott sei Dank ist der oder die dafür verantwortlich“ oder „Das war nicht meine Aufgabe.“ gehören der Vergangenheit an. Es wird sehr schnell offenbar, dass all dies nur durch eine gute Führung innerhalb des Agilen gewährleistet werden kann. 

KONTINUIERLICHES FEEDBACK

Braucht es wirklich so viele Meetings? Reicht uns nicht am Ende des Projektes die „lessons learned“?  Um die Velocity (Leistungsstärke) des Teams kontinuierlich zu optimieren und aufrecht zu erhalten sind Meetings wie das Daily Standup sowie die Retrospektiven unverzichtbar. Neben der Reflexion des letzten Sprints und Lösungsfindung durch das akzeptierte Selbstverantwortung hat das Team die Chance durch gegenseitiges Feedback kulturelle Turbulenzen und zwischenmenschliche Störfeuer zu reduzieren und sich in der Zusammenarbeit permanent weiter zu entwickeln. 

AGILE FÜHRUNG

Agile Projekte und Prozesssteuerung braucht starke Führung. Führungkräfte müssen ihre neue Rollen bewusst leben und verstehen sich als „Servant-Leaders“ im Gegensatz zu dem bisherigen Ansatz von „Command & Control“.  Nur dadurch fördern sie die Selbstorganisation des Teams und schaffen ein Höchstmaß an Qualität des Produkts und der Zufriedenheit des Kunden.

Biegner-Training.de

 

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Michael Biegner
info@biegner-training.de
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